Wie wird Man SAP-Berater? [Tipps unserer Mitarbeiter]
Die Arbeit als SAP-Berater wird als ein sicherer und ungefährlicher Beruf wahrgenommen. Die Statistiken besagen, dass es einer der vielversprechendsten und zukunftsträchtigsten Karrierepfade ist. Leider sammelten sich aber auch einige Mythen um diesen Beruf. Wir erzählen Ihnen, wie die Arbeit als SAP-Berater tatsächlich aussieht und wie man eine/r werden kann! Diese Fragen haben wir direkt unseren Mitarbeitern gestellt, die seit mehreren Jahren erfolgreich international als SAP-Berater tätig sind:
Marcin Janiak, Senior SAP CRM-Berater:
Die Arbeit als SAP CRM-Berater stellt zwar sehr hohe Anforderungen, gibt aber gleichzeitig auch viel Zufriedenheit zurück. Die Systeme des Kundendienstes entwickeln sich sehr schnell und dynamisch in den letzten Jahren, deswegen schätzen Unternehmen qualifizierte Berater.
Um SAP CRM-Berater zu werden, werden erstmal keine besonderen Qualifikationen oder eine spezielle Ausbildung benötigt. Am wichtigsten sind Motivation und der Wille zum Lernen. SAP stellt eine große Reihe von technischen und praktischen Lehrgängen bereit. Den größten und höchsten Wert hat jedoch Erfahrung, die man sich bei der Arbeit mit echtem SAP-System erwirbt. Der beste Weg, um schnell ein hohes Qualifikations-Level zu erreichen, ist es einem bestehenden Team von SAP-Beratern beizutreten. So erhält man schneller den Zugang zu echten Kunden und echten Systemen, um Erfahrung zu sammeln und hat gleichzeitig Ansprechpartner bei Herausforderungen.
Jolanta Kalinowska, SAP ERP-Beraterin:
Unabhängig davon, ob man an der Arbeit als technischer oder funktionaler Berater interessiert ist, die wichtigsten Eigenschaften, die eine Person haben muss, sind Lernfähigkeit und offener Geist. Unsere Firma arbeitet mit modernen Technologien und schreitet ständig mit dem Geist der Zeit voran, wodurch auch Mitarbeiter mit der längsten Berufserfahrung die Möglichkeit haben kontinuierlich ihre Kompetenzen zu erweitern.
Rafał Madejewski, SAP SRM-Berater:
Mein Studium fokussierte sich auf IT im Zusammenhang mit Business. Von Anfang an wusste ich, dass ich weder für typische Programmierarbeit, noch für klassische Büroarbeit geeignet bin. Viele meiner Bekannten arbeiteten in der Beratungsbranche und sie sprachen oft über ihre neuen Projekten, über die neuen Menschen, die sie kennenlernen, ihr Wissen und ihre Persönlichkeiten. Das war übrigens eins der Hauptgründe, die mich zu diesem Job bewegt haben.
Ich war als Planer in einem großen Unternehmen tätig als ich meine Vorliebe für SAP entdeckte, obwohl es eher eine Vorliebe zum Erforschen von SAP war. Soweit es meine Zugänge erlaubten, versuchte ich aus aller Kraft, mir den Alltag mit diesem Tool zu erleichtern. Selbstverständlich verlangte es Kenntnisse der SAP-Prozesse wie Kauf-, Logistik- und auch oft Lagerprozess. Soweit es ging, arbeitete ich mich in diesen Themen ein, besonders die für meine Arbeitsstelle relevanten Prozesse betraf. Ich wollte den Bereich der Planungsarbeit sowohl aus der Sicht des Architekten der Anwendung, als auch aus der des Nutzers, kennenlernen.
Dann entschied ich mich, meine Festanstellung zu kündigen und mich neuen Herausforderung zu stellen. Ein Bekannter von mir hat früher für Apollogic gearbeitet und nach einem kurzem Gespräch entschied ich mich auch dahin zu gehen. Schnelles und unkompliziertes Bewerbungsverfahren – ich wusste, dass ich hier länger bleiben werde.
Przemek Święcicki, SAP BI-Berater:
Die Arbeit des BI-Beraters ist alles, aber nicht langweilig. Die ganze Zeit lerne ich etwas Neues, lerne neueste Technologien kennen und nehme an ehrgeizigen Projekten teil. Ein solcher Karriere-Pfad erlaubt mir nicht, für einen Moment stillzustehen und ich liebe es.
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- On 04/07/2017
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